In einer Marktwirtschaft der Zweck der AktivitätUnternehmen als eine Steigerung ihres Marktwerts. Die wichtigsten Faktoren der Wertschöpfung sind der Cashflow, der die Variabilität externer und interner Faktoren sowie die Interaktion mit Wettbewerbern berücksichtigt.
Staat, das Problem der Effizienz wird vorgestelltProbleme wie Rohertrag und Gewinn, Intensivierung des Produktions- und Produktivitätswachstums, Maximierung des Profitvolumens im Rahmen der Erfüllung genehmigter Aufgaben. Der Gewinn auf Unternehmensebene wird normalisiert und seine Maximierung basiert auf der Erhöhung der Produktionsmenge oder der Minimierung der Gesamtkosten bei stabilen Preisen. Unter diesen Bedingungen findet keine Gewinnmaximierung statt, um die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte gegenüber anderen Unternehmen zu erhöhen, sondern um das geplante Produktionsvolumen in stabilen Preisen und Standards zu halten und das Bruttoeinkommen des Unternehmens zu sichern.
Das Problem der Auswahl der Kriterien für ein Unternehmenwird akut wegen der großen Lücke zwischen Angebot und Nachfrage. Deshalb kann der Gewinn das wirkliche Ergebnis der Arbeit des Unternehmens und seiner Produktionsstrukturen nicht vollständig ausdrücken. Der Gewinn kann auch die wirklichen Bedürfnisse der intensiven Entwicklung des Unternehmens nicht vollständig berücksichtigen. Die Gewinnsteigerung vielleicht, und mit einer großen Abschreibung von Anlagevermögen und bei der Ausgabe veralteter, aber billiger Produkte. Es gibt Situationen, in denen der Gewinnindikator nicht auf Mikro- und Makroebene verallgemeinert wird. Dies führt unweigerlich zu dem Integral-Index, als Bruttoeinkommen, Bruttowert Umsatz hinzugefügt, gebildet nun auf der Ebene der Sektoren und die gesamten Wirtschaft.
Die Bruttowertschöpfung sollteEntstanden als Differenz zwischen Warenverkauf und Verbrauchsmaterialkosten. In den Grundmodellen der Bewertung des Konzepts von "Einkommen" und Einkommen als Effizienzindikator "werden selten verwendet, ist die Vorherrschaft die Verwendung des Indikators" Bruttoeinnahmen ", die die umfangreiche Natur der Wirtschaft widerspiegelt.
Der Begriff "Einkommen" ist aufgrund der Verwendung vonin Modellen wie Cashflow, Brutto-Cash-Flow, Gewinn, Bruttoeinkommen, Wertschöpfung, monetäre Wertschöpfung und andere.
Die Untersuchung verschiedener Standpunkte von Ökonomen zur Offenlegung des wirtschaftlichen Wesens des Konzepts des "Einkommens" zeigte, dass die meisten von ihnen nach mehreren Indikatoren gruppiert werden können:
- in Bezug auf den neu geschaffenen Wert;
- mit dem Indikator "Mittelzufluss oder -zugang von Sachwerten, die einen Geldwert haben";
- in Bezug auf "einen Anstieg des wirtschaftlichen Nutzens infolge des Wachstums von Vermögenswerten oder der Rückzahlung von Verpflichtungen, die eine Erhöhung des Eigenkapitals ermöglichen".
Das Bruttoeinkommen wird grundsätzlich dem Gewinn gleichgesetztvon der Realisierung, in deren Definition die Einnahmen aus dem Verkauf von Waren sind. Die Verwendung der Einnahmen aus dem Verkauf von Produkten als Ausgangsindikator für die Berechnung der Gewinne in den meisten Modellen der einkommensbasierten Methode ist wahrscheinlich nicht gerechtfertigt, da der Gesamtbetrag der Einnahmen von folgenden Faktoren abhängt:
- Erstens, von der gewählten Methode seines Kontos ("bei Zahlung" oder "bei Versand");
- Zweitens, als Teil der Erlöse aus VerkäufenInklusiv- und Materialkosten, die von der Seite erworben wurden. Bei ihrem spezifischen Gewicht in den Kosten von Industrieunternehmen von 60-90%, können diese Ausgaben nicht als Geldzufluss und Einkommen betrachtet werden. Im Gegenteil, es ist ein Mittelabfluss. Folglich sind 50-90% der Kosten für Materialien, Kraftstoff, Energie und Komponenten im Selbstkostenpreis kaum legitim, um Einkommen zu berücksichtigen. Das Letztere sollte in seiner Essenz allen Produktionsteilnehmern ein Einkommen verschaffen: Angestellte des Unternehmens, Kapitalbesitzer, der Staat.
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